Es handelt sich hier nicht um die offiziellen Seiten der Stadt Hommingberg.
Die Hommingberger Gepardenforelle lässt sich hervorragend auf den verschiedensten weisen zubereiten. Ob gekocht, geräuchert, gebraten oder roh, der Geschmack dieser Forelle ist wirklich unübertroffen.
Die Mangoldblätter waschen. In kräftig gesalzenem kochendem Wasser 10 Sekunden blanchieren und danach in Eiswasser abschrecken. Auf einem Küchentuch trocken tupfen.
Von den Forellenfilets die Haut abziehen und entgräten. Zwei Forellenfilets mit 100 ml Sahne in einen Mixer geben und eine Farce herstellen. Diese mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zitronensaft würzen. Dazu frische Dillspitzen geben. Die restlichen Filets mit Salz und Pfeffer würzen, mit etwas Farce bestreichen und aufrollen.
Aus den Mangoldblättern die dicken Rippen herausschneiden und die Blätter dünn mit der Fischfarce bestreichen. Die Forellenröllchen in die Mangoldblätter einwickeln. In einen Topf (mit passendem Siebeinsatz) ca. 2 cm hoch Gemüsebrühe oder Fischfond füllen. Die Röllchen in dem Siebeinsatz darauf setzen und bei geschlossenem Deckel ca. 5 - 6 Minuten garen.
In der Zwischenzeit Schalotten mit Fischfond, Weißwein und restlicher Sahne in einen Topf geben und um 2/3 einkochen lassen. Die Sauce mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Die Röllchen mit der Sauce anrichten. Dazu passen gut Reis oder in etwas Butter geschwenkte Salzkartoffeln.
Kali orexi - Guten Appetit
Psari - Fisch
Pestropha - Forelle