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Die Hommingberger Gepardenforelle lässt sich hervorragend auf den verschiedensten weisen zubereiten. Ob gekocht, geräuchert, gebraten oder roh, der Geschmack dieser Forelle ist wirklich unübertroffen.
Die Gepardenforelle ausnehmen, mit reichlich Wasser reinigen und trockentupfen. Innen und außen salzen, den Zitronensaft über den Fischen gießen und 15 Minuten ziehen lassen. Forellen in eine Auflaufform legen. Die in Scheiben geschnittenen Schalotten, und den geschnittenen Champignons und die Pfefferkörner dazugeben.
Das Ganze mit so viel Sekt auffüllen, daß die Fische gerade bedeckt sind. Die Menge des Sektes richtet sich nach der Größe der Forellen und der Auflaufform. In den auf 200°C vorgeheizten Backofen stellen und je nach Größe der Gepardenforellen 10 - 20 Minuten garen. Die Fische sind fertig, wenn sich die Rückenflossen ohne Widerstand herausziehen lassen. Vorsichtig aus dem Sektsud herausnehmen und auf einer warmen Platte beiseite stellen.
Im Sud wird Butter und Mehl gegeben damit sich dieser bindet. Mit Sahne abschmecken und etwas der heißen Sauce über die Fische geben, den Rest in einer Sauciere servieren. Feine Nudeln schmecken hervorragend dazu.
Kali orexi - Guten Appetit
Psari - Fisch
Pestropha - Forelle